5 Tipps – Mode für muskulöse Männer
JsTIEls top 5 Tipps – Mode für muskulöse Männer
Hallo zusammen ich heisse Jürg, auf IG auch bekannt unter @jsTIEls und schreibe heute über Mode für muskulöse Männer. Erlaubt mir, mich kurz vorzustellen: Ich bin 32 jährig und habe meine Liebe zu Fashion vor einigen Jahren entdeckt, als ich als Autoverkäufer gearbeitet hatte und der Anzug und Krawatte zum guten Ton gehörte. Als Autoverkäufer arbeite ich zwar nicht mehr, jedoch achte ich immer noch sehr (eigentlich mehr den je) auf mein Äusseres, besonders auf meine Anlege.
Wie es dazu kam
Mit 17 Jahren fing ich an zu trainieren und damit meine ich Gewichte zu heben. Ich hab das sehr ernst genommen und bin konstant ins Fitnessstudio. Auf Grund dessen hab ich mittlerweile auch mehr Muskelmasse als der Durchschnitt aufgebaut. Momentan wiege ich 105KG. Natürlich muss ich hier ehrlich sein und zugeben, dass es nicht alles reine Muskelmasse ist, will heissen: ich bin kein Bodybuilder und habe auch etwas Bauchspeck. Wenn also jemand diesen Körperbau hat, wird man ohne Zweifel mit einigen Problemen konfrontiert werden. Der Kauf von Veston oder Hosen werden sehr mühsam, besonders schlimm ist es aber bei Anzügen. Wenn du jetzt weder Muskelmasse verlieren- noch auf eine elegante Garderobe verzichten möchtest, dann lies dir meine 5 top Tipps bezüglich Mode für muskulöse Männer aufmerksam durch und möglicherweise kannst du was für dich mitnehmen und umsetzen.
#1- Verwende elastische Stoffe
Elastische Stoffe sind besonders hilfreich, wenn ihr auf der Suche nach einer Jeans seid. Nehmt beim Kauf die Jeans in die Hand und zieht sie etwas auseinander um festzustellen wie fest dehnbar sie ist. Probiert die Jeans an und seht wie sie sich auf der Haut anfühlt. Was man hierbei beachten bzw. bedenken muss ist, dass diese Art von Stoff immer etwas enger sein wird als normale Jeans. Meiner Ansicht nach erfüllt es den Zweck und sieht gut aus. Zudem, wenn ihr schon muskulöse Beine habt, könnt ihr diese auch zeigen.
Ein anderer Vorteil des Stoffs, abgesehen davon, dass er sich super auf der Haut anfühlt ist die Flexibilität. Ihr könnt also unbekümmert Dinge aufheben ohne zu riskieren, dass die Hose reisst.
#2 – Zweireiher tragen
Abgesehen vom sehr stylischen Aspekt von double breasted Vestons und Westen, können muskulöserer Leute von einem netten Vorteil profitieren. Weil der Schnitt etwas „offener“ ist, so zu sagen. Dies gibt einem genau das Stückchen zusätzlicher Stoff, dass Leute wie ich so verzweifelt brauchen um ein Wenig mehr Freiraum zu haben und dennoch ein elegantes Element tragen zu können.
#3 – Westen machen den Unterschied
Oftmals haben Leute die viel trainieren eine ausgeprägte V-Form im Körperbau. Dies wiederum bedeutet, dass man buchstäblich mit den Nummern etwas in die Höhe muss, besonders bei Vestons. Oder wie es Hugo Jacomet gennant hat „Auf ein anderes Level begeben“: Darum Mut zur Weste! – Ich liebe meine Westen. Auch hier wieder – abgesehen vom stylischen Aspekt, kommt muskulösen Leuten die Weste zu Gute, weil es den Körperbau betont. Wenn ihr also gut entwickelte Schultern habt, ist die Weste ein absolutes Must-have!
#4 – MTM oder Bespoke
Der offensichtliche Weg in Sachen Mode für muskulöse Männer: Wenn man im Laden nichts Passendes findet, lässt man sich halt was auf Mass (genannt MTM – Made to Measure) anfertigen. Dies ist natürlich toll, jedoch müsst ihr etwas tiefer in die Tasche greifen. Wenn dies keine Rolle spielt, ist es die wohl beste Wahl, besonders wenn es um Anzüge geht.
Wählt ihr „Bespoke“, ist es noch etwas teurer, jedoch besitzt ihr dann ein absolutes Unikat. Was ich hier anbringen muss ist folgendes: wenn ihr Bodybuilder seid oder euer Aussehen dessen ähnlich ist, müsst ihr euch damit abfinden, dass selbst wenn ihr was Maßschneidern lässt, wird es nie so aussehen wie bei einer „normalen“ Person.
#5 – Trade-off
Stellt euch vor, ihr spaziert in einen Laden und seht ein Sakko und denkt euch „Muss ich haben!“. Ihr probiert das Teil an und merkt, dass es euch etwas zu eng ist. So, dass ihr den Arm gerade mal hoch genug heben könnt um jemandem die Hand zu geben. Der ‚Trade-off‘ bedeutet, das Ding trotzdem zu kaufen und einen kleinen Kompromiss einzugehen.
Die OMEGA Seamaster Diver Feiert 25 Legendäre Jahre
Vor 25 Jahren wurde erstmals die legendäre OMEGA Seamaster Professional Diver präsentiert. Dieser Zeitmesser signalisierte die triumphale Rückkehr von OMEGA in die Welt der Taucheruhren und entzündete auch die langjährige Partnerschaft der Marke mit James Bond – 2 Jahre später war sie im berühmten Film ‚Goldeneye‘ als wichtiges Gadget von 007 zu sehen.
25 Jahre OMEGA Seamaster Diver
Unter dem Motto #diveintoinfinity kann man bis ende Jahr in der OMEGA Boutique an der Bahnhofstrasse Zürich die gesamte Kollektion betrachten, OMEGA’s infinity room erleben und sich mal wie in ‚Interstellar‘ fühlen – lohnt sich vorbeizuschauen!
1993 – Die erste OMEGA Seamaster Diver
Wasserdicht bis 300 Meter, ein absoluter Hingucker und präzise wie nie: Als die OMEGA Seamaster Diver 1993 auf den Markt kam, war sie ein sofortiger Erfolg. Bewundert für ihr Design und das technische Können, wurde der Zeitmesser schnell von Tauchern, Athleten, Forschern und dem berühmtesten Spion getragen.
1994 – 2015 Die Legende entwickelt sich
Während den letzten 25 Jahren entwickelt sich die OMEGA Seamaster Diver zu einer must-have Uhr, die eindeutig in die Sammlung eines jeden Enthusiasten gehört.
- 1994 Gewinnt sie im deutschen Magazin den Preis ‚Uhr des Jahres‘
- 1995 Schreibt sie als Begleiter des Neuseeland Segelteams, welches den America’s Cup gewinnt, erneut Geschichte
- Im gleichen Jahr entsteht eine Partnerschaft mit James Bond
- 1997 wird sie von weiteren Sportlern im Schwimmen oder Tennis getragen
- 2000 gründet Sir Peter Blake eine Stiftung zwecks Erforschung von ökologischen und marinen Themen auf der ganzen Welt
- 2006 – Bereits zum 5. Mal wird die OMEGA Seamster Diver 300M in einem Bond Film getragen
Baselworld 2018 – OMEGA präsentiert 14 einzigartige Modelle der Seamaster Diver 300M
An der diesjährigen Baselworld präsentierte OMEGA 14 überarbeitete Modelle mit neuem Facelift, 6 in Stahl und 8 in einem Mix von Stahl und 18k Gold.
Mechanische Präzision
Verbaut wurde ein Master-Chronometer-Kaliber 8800, welches die neue Kollektion sofort in einen höheren Bereich von Präzision, Leistung und magnetischem Widerstand bringt.
Neues und innovatives Design
Auch das Äußere der Seamaster Diver wurde bis ins Detail überdacht und überarbeitet.
Für jeden Taucher ist die Messung der Zeit unter Wasser entscheidend, deshalb wurde der Lünette der neuen OMEGA Seamaster 300M ein frisches Design verpasst.
Das Helium-Flucht-Ventil hat eine konische Form erhalten und wurde mit einer genialen neuen Technologie patentiert. Im Wesentlichen bedeutet das Update nun, dass, wenn das Ventil versehentlich unter Wasser geöffnet wird, die Uhr garantiert wasserdicht bleibt (bis zu 5 bar).
Daniel Craig – das Gesicht der neuen Kampagne
Die neueste Kampagne verbindet Raffinesse und Spass – sie zeigt einen eleganten, aber durchnäßten Daniel Craig, der mit einem Smoking und der OMEGA Seamaster Diver 300M unter Wasser zu sehen ist. Das Bild widerspiegelt, zu was die Uhr fähig ist: ob elegant, sportlich oder zum Tauchen – möglich ist mit einer OMEGA alles.
6 Gründe Für Schweizer Whisky
Die offiziell dokumentierte Geschichte des Whiskys beginnt im 15. Jahrhundert in Schottland, wobei sich noch heute die Experten streiten, ob Whisky nun eine schottische oder irische Erfindung ist. Dass Whisky nicht immer aus dem Norden stammen muss, beweist die Langatun Destillerie, welche hervorragenden Schweizer Whisky herstellt.
Die Entstehung der Langatun Destillerie
1857 gründete Jakob Baumberger auf dem Bauernhof seines Vaters eine Destillerie, 1860 übernahm er in Langenthal (Keltisch: „Lanagtun“) eine kleine Brauerei, die er in der Folge neben der Destillerie zu einem blühenden Unternehmen ausbaute.
Noch heute produziert Langatun feinsten und hoch qualitativen Schweizer Whisky.
Wissenswertes über die Herstellung
Whisky besteht schon seit über 500 Jahren aus Gerste und Wasser.
Bei Langatun wird Gerste aus den besten Lagen Europas mit Wasser zum Keimen gebracht. Die gekeimte Gerste, als „Malz“ zu bezeichnen, wird getrocknet und – für Whisky mit Rauchgeschmack – zusätzlich noch geräuchert.
Im Brauhaus wird das geschrotete Malz mit warmem Wasser vermischt, „Gemaischt“. Die so entstehende Würze wird anschliessend mit ausgesuchter Hefe zum sogenannten „Whisky-Beer“ vergoren. Nach dem „Pot-Still“-Verfahren wird das Whisky Bier in der kupfernen Brennblase erhitzt, dann folgt ein spezielles Verfahren, das den kostbaren Alkohol langsam und sorgfältig extrahiert. Damit erhält der Langatun Whisky seinen unvergleichlichen weichen, zarten und Malz-betonten Charakter.
6 Gründe für ein Schweizer Whisky
Reisen wir Schweizer um die Welt, werden wir auf unsere leckere Schokolade, den Käse, die Berge oder auf die Uhren angesprochen. In Zukunft vielleicht auch Schweizer Whisky? Wir liefern ein paar Gründe dazu.
1. Fässer aus Schweizer Eiche
Ein Teil des Langatun Whisky wird in Schweizer Fässern gelagert, in der Innerschweiz werden diese Barriques aus Schweizer Eiche gefertigt und an Schweizer Winzer verkauft. Die Reaktionen der Wein-Kenner sind ausgezeichnet: Die Schweizer Eiche muss sich weder vor der Amerikanischen noch vor der französischen Eiche verstecken.
2. Frisches Wasser aus eigener Quelle
Das frische Wasser stammt aus eigener Quelle, welche in den unberührten Wäldern oberhalb der Destillerie entspringt.
3. Tradition und Geschichte
Wie wir bereits erfahren haben, hat Schweizer Whisky mehr Tradition und Geschichte als wir vielleicht dachten.
4. Ein toller Geheimtipp
Die Balvenies, Lagavulin oder Talisker kennen und schätzen wir bereits – wie wäre es mal mit einem etwas anderem Geschenk zum Vatertag, Geburtstag oder unter den Weihnachtsbaum?
5. Swissness
Ein bisschen ‚Swissness‘ schadet definitiv nie. Aus ökologischem Gedanken versuchen wir, wann auch immer möglich, Produkte aus der Schweiz zu kaufen. So unterstützt man lokale Bauern und Hersteller und spart ein Grossteil des Transports.
6. Schweizer Whisky schmeckt richtig lecker!
Der Langatun Whisky lässt sich sehen: ob rauchig, leicht süsslich, elegant, lieblich, mit Noten von Honig, Vanille, Holz oder Malz – es hat für jeden Geschmack etwas dabei. Am besten ist immer: probieren und sich selbst eine Meinung machen.