Schwedische Wohlfühloase – der Volvo XC90

Acht Stunden Fahrt, wunderschöne Strecken entlang der Küste, hoch zu den Villen mit Aussicht auf die Riviera und wieder zurück in die Schweiz, unsere Reise nach Südfrankreich hat wiedermal gezeigt: der Volvo XC90 ist in Sachen Wohlfühlen, Komfort und Platz ein herausragender Reise-SUV und verdient als solcher absolute Bestnoten.

Unterwegs mit dem Volvo XC90

Die Sonne geht auf und in den Gassen von Cannes riecht es bereits nach frischem Baguette und Kaffee, während sich die Crews der Segelyachten für den nächsten Törn vorbereiten. Die Märkte öffnen langsam ihren Betrieb und an allen Ecken gibt es Seifen, Lavendel, Honig, leckeres Essen und natürlich frische Croissant.

Nach einem ausgiebigen Besuch auf der Messe, einer kurzen Ausfahrt mit Sunreef Yachts, unserem obligatorischen Pizza Lunch und dem Bad im Meer ist es spät Nachmittags Zeit, für eine Fahrt mit der wohl komfortabelsten Wohlfühloase überhaupt: dem Volvo XC90.

Bilder & Rechte @ Sebastien Rohner – www.sebastienrohner.com

Unsere Fahrt entlang den Küsten Südfrankreichs

Dieses Auto hat irgendwie was Beruhigendes, die 2,3 Tonnen sind kaum zu spüren, während wir komfortabel über die Küstenstrassen der Cote D’Azur düsen. Dass man bei der Fahrt förmlich auf Wolken schwebt, liegt an einem ausgeklügelten Luftfahrwerk, welches einfach alles wegfedert was da so kommen mag. Das Gewicht ist in den Kurven sicherlich spürbar, aber man will ja auch nicht auf die Rennstrecke mit dem Schweden, sondern eben sorgenlos in aller Ruhe dahincruisen.

Viel Platz und Komfort

Wer eine solch lange Reise mit viel Gepäck und Equipment plant, braucht vor allem Platz und Komfort. Ein massives massiven Kofferraumvolumen von bis zu 1868 Liter Kapazität lässt hier nichts zu wünschen übrig. Vorne sowie hinten gibt es eine Menge Beinfreiheit und die Sitze sind dermassen bequem, wir würden unsere Couch sofort dagegen eintauschen. Ikea auf Rädern quasi. In diesem Sinne liebe Kollegen aus Schweden: fährst Du noch oder wohnst Du schon?

Ja, ein solches Platzangebot erfordert eine gewisse Grösse. Jedoch wirkt der Volvo XC90 trotz seinen 2,3 Tonnen, 5 Meter Länge und 2 Meter Breite nicht wie ein protziger Koloss. Fakt ist: man fühlt sich hier drin sicher wie in einem Panzer – auch diversen Assistenzsystemen – und geniesst jedoch eine Menge Komfort und Platz. Im Kofferraum befinden sich zudem 2 versteckte Sitze, mit welchen man total einfach den XC90 zu einem 5+2-Sitzer umwandeln kann. 

Zweifellos ein Premium SUV

Innen sowie aussen wurde beim Volvo XC90 mit viel Liebe zum Detail gearbeitet, man dürfte die Mitarbeiter des schwedischen Designteams gut und gerne auch fürs Wohnen einstellen. Aufgeräumtes und total einfach zu bedienendes Infotainment mit 9-Zoll-Touchscreen, Panoramadach, ergonomische Ledersitze oder Aluminiumeinlagen sorgen für eine Atmosphäre einer schwedischen Suite. Betrachtet man den SUV von aussen, wirkt er markant und geräumig aber trotzdem nicht zu bullig.

Nachdem wir uns auf die Reise nach Hause machten, waren wir einmal mehr positiv überrascht wie gut der Autopilot funktioniert. Vor allem im Stau regeln die Assistenzsysteme den Betrieb und man kann sich entspannt zurücklehnen. Auch das Volvo «on call» team war innert Sekunden erreichbar und löste freundlich und kompetent unser Unwissen in Sachen Nachfüllen von AdBlue.


Mehr Informationen: https://www.volvocars.com/de-ch

Grand Touring der Extraklasse: der neue McLaren GT

Mit dem neuen McLaren GT schickt der britische Sportwagenhersteller den zweiten Grand Tourer ins Rennen, er verspricht dabei vor allem: mehr Power, 570 Liter Ladekapazität und eine Menge Komfort. Klingt nach einem GT für die Performance Enthusiasten? Mit Kohlefaser-Monocoque, 1530 kg Leergewicht, 620 PS starkem Biturbo-V8-Mittelmotor und vier Litern Hubraum ist er das definitiv.

Grand Touring trifft Sportwagen – der neue McLaren GT

Dass McLaren enorm schnelle und vor allem leichte Sportwagen – z.B. der 720S – herstellen kann, beweist der eigenständige Hersteller von Supersportwagen nun bereits eine Weile. Der 570GT war bereits ein voller Erfolg und nun folgt der zweite Grand Tourer: der McLaren GT. Er hat die Fähigkeit Kontinente zu durchqueren (klingt cool, oder?), ist dabei aber leichter (bloss 1530 Kilo), schneller, ansprechender und bietet eine Menge Platz. Wer hier also ein klassischer GT erwartet täuscht sich gewaltig, denn, der neue McLaren GT kann mehr als nur geradeaus powern und Gepäck tragen.

grand touring

gran touring

Gran Turismo

Was darf hier erwartet werden?

Der erste Eindruck? Der neue McLaren GT sieht mit einer Unterbodenfreiheit von 110 mm (130 mm bei Fahrzeuglift), 21-Zoll-Leichtmetallrädern und der verglasten Heckklappe mit einem stolzen Stauraum von 420 Litern etwas braver aus als seine Geschwister. Es ist ja auch ein GT.

Mit fast 4,7 Metern Länge ist der McLaren GT etwas länger als die Sports- oder Super Series. Ansonsten zu finden sind: elegante Außenlinien, ein integrierter fester Heckflügel, ein großer Diffusor und dicke Abgasendrohre sowie eine tropfenförmige Fahrkabine mit verglasten C-Säulen und durchgehend verglaster Heckklappe.

Wie sehr jedoch der Teufel im Detail steckt, spürt man spätestens beim Fahren – aber dazu später mehr.

Mit 570 Liter Stauraum in den Golf- oder Skiurlaub

Wie bereits erwähnt, darf es bei einem gut umgesetzten GT gerne etwas sexy, geräumig und komfortabel sein. Dass McLaren hier mit 570 Liter Stauraum eine Meisterleistung vollbracht, zeigt sich in einem Direktvergleich mit dem Aston Martin DB11 (270 Liter Kapazität).

Moment mal, mehr als doppelt so viel Platz wie ein DB11?

Genau. Durch die geringe Höhe des Motors und die Positionierung des Abgassystems lassen sich hier locker eine Golftasche oder zwei Paar 185 cm lange Skier und Schuhe sowie Gepäck problemlos transportieren, während weitere 150 Liter Stauraum im vorderen Gepäckraum untergebracht werden können. Ob es auch für 2 Golfbags reicht – man ist im Idealfall ja zu zweit in diesem schönen Auto – werden wir bei Gelegenheit noch testen.

mclaren gt

Wie sieht es im Innenraum aus?

Mit dem hellen, handgenähten Leder wirkt der McLaren GT lichtdurchflutet und luxuriös. Fast sämtliche Knöpfe und Schaltwippen werden aus maschinell bearbeitetem Aluminium hergestellt. Die speziell geschnittenen GT-Sitze sind komfortabel und eignen sich ideal für längere Strecken. Verbaut wurde ein 7-Zoll Touchscreen mit einem neuen Infotainmentsystem, welches durch den 10-Core-Prozessor einiges reaktionsschneller wurde.

mclaren gt interior

interior mclaren gt

Unterwegs auf Südfrankreichs Strassen

Beim Einsteigen fällt zuerst der helle und luxuriöse Innenraum auf. Komfortable Federung und viel Platz für den Golfurlaub – das raketenartige Feeling eines 720S fällt hier also weg und passt auch zum neuen Anstrich mit GT-Image.

Das Starten des Motors fühlt sich so gar nicht McLaren-typisch an. Der Sound ist etwas näher an einen klassichen V8 gerückt. Zwei aktive Auspuffklappen, die sich in Abhängigkeit von Motorlast und Drehzahl öffnen oder schließen, sind entscheidend. Auch die Power fühlt sich anders an: sie ist gleichmässiger, geschmeidiger, solider gestaltet und eignet sich so herrlich für eine Reise an die Côte d’Azur.

Dass in der DNA noch immer ein McLaren steckt, ist einerseits am Design ersichtlich, kommt jedoch spätestens beim Tritt aufs Gas zum Zug: 620PS, 630Nm (bei 3.000 U/min werden 95% der Leistung abgerufen) und eine Beschleunigung von 0-100km/h in 3,2 Sekunden. Mit einem Trockengewicht von 1.530 Kilogramm lässt sich der McLaren GT mühelos durch die engen Kurven Südfrankreichs lenken, während Unebenheiten durch ausgeklügelte Adaptivdämpfer innerhalb von Millisekunden weggefedert werden.

mclaren gran tourer

gt cars

Fazit?

Der McLaren GT fährt sich sprichwörtlich wie ein mittelmotoriger Supersportwagen. Er ist wendig, fährt sich problemlos durch die Kurven und neigt dabei nicht zum Untersteuern. Wer es gemütlich mag, schaltet den ‚active mode‘ aus und cruist in aller Ruhe in den Urlaub. Auch wenn es ein GT ist, die McLaren DNA – tiefes Gewicht und eine unglaubliche Kurvendynamik – ist deutlich erkennbar. Schnickschnack wie adaptiver Tempomat oder Blindflecküberwachung wurden weggelassen, das Gewicht hat nun mal Priorität.

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Die Ursprünge des Grand Touring

Der Begriff «Grand Tour» stammt ursprünglich aus der Renaissance und stand für die obligatorische Reise des europäischen Adels. In den 1950er- bis 1970er-Jahren folgten Klassiker wie der Ferrari 250 GT, der Maserati 3500 GT oder der Aston Martin DB5, welche noch heute etwas einzigartiges Ausstrahlen und zu den schönsten Fahrzeugen überhaupt gehören. Heutzutage versteht sich ein GT als komfortabler und gut motorisierter Sportwagen mit dem gewissen Etwas.

McLaren GT Technische Daten

  • Motor
  • Leistung
  • Getriebe
  • Leergewicht
  • Kapazität
  • 0-100km/h
  • Basispreis
  • 4,0-Liter Doppelturbo V8, 3.994ccm
  • 620 PS / 630 Nm
  • 7 Gang  Doppelkupplungsgetriebe
  • 1530 kg
  • 570 Liter (Vorne: 150; Hinten: 420)
  • 3.2 Sekunden
  • 198.000 EUR / 220.660 CHF

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55 Gramm – OMEGA präsentiert eine ultraleichte Golfuhr

Die Stimmung war grossartig und Crans Montana zeigte sich letzte Woche wiedermal von seiner schönsten Seite – es war Zeit für die OMEGA Masters – das prestigeträchtigste Turnier der Schweiz. Es war auch die ideale Gelegenheit den neusten Geniestreich der Schweizer Uhrenmanufaktur zu zeigen, eine ultraleichte Golfuhr: die OMEGA Seamaster Aqua Terra «Ultra Light».

Ein prestigeträchtiges Turnier in Crans Montana

Das jährlich stattfindende OMEGA Masters ist das grösste, sowie bekannteste Golfturnier der Schweiz und lockt zahlreiche Golfenthusiasten und Zuschauer an. Auf dem Platz standen dieses Jahr die Profigolfer und OMEGA-Markenbotschafter Rory McIlroy, Sergio Garcia und Tommy Fleetwood. Sie waren allerdings nicht die einzigen Talente im Rampenlicht: In ihren Teams spielten auch Justin Timberlake, Niall Horan, Dennis Quaid, Anthony Mackie und Michael Peña.

Ich bin stolz darauf, eine Rolle in der Entwicklung von OMEGA’s Golfuhr «Ultra Light» gespielt zu haben. Als Athlet weiss ich was eine Uhr braucht und durch unsere Zusammenarbeit waren wir in der Lage diesen Zeitmesser zu realisieren. Es ist ein absolutes Vergnügen diese Uhr zu tragen, egal welchen Sport Du spielst. – Rory McIlroy

55 Gramm – OMEGA präsentiert eine ultraleichte Golfuhr

Für jeden Sportler und Athleten gibt es einige Komponente, welche bei der Wahl einer Uhr eine zentrale Rolle spielen: Gewicht, Komfort und Beständigkeit. Es war der Pioniergeist und das Streben nach Perfektion, dass OMEGA antrieb, für den Golfsport den perfekten Zeitmesser zu entwickeln: eine Golfuhr die sich zu jedem Zeitpunkt komfortabel und leicht anfühlt.

Ultraleicht mit Titanium

Das Gehäuse, der Gehäuseboden sowie die Krone sind aus einer speziellen Legierung – genannt Gamma Titanium – gefertigt.
Dieses einzigartige Material, wird aufgrund seiner sehr widerstandsfähigen Eigenschaften auch in der Luftfahrtindustrie verwendet, es ist zudem härter und leichter als herkömmliches Titan.

Das Zifferblatt wurde aus sandgestrahltem Titan gefertigt und erinnert an das klassische Design der Aqua Terra. Auch das einzigartige Werk – 8928 TI – besteht aus Titanium, um ein möglichst tiefes Gewicht von 55 Gramm zu erreichen.

OMEGA Seamaster Aqua Terra «Ultra Light» Ref 220.92.41.21.06.001 (rot) – 220.92.41.21.06.002 (blau) – 220.92.41.21.06.003 (grün): CHF 48’500.00

Maximaler Tragekomfort während des Sports

Beim Golfsport spielt die kleinste Bewegung, ja jeder Millimeter eine zentrale Rolle, ob und wohin der Ball fliegt oder rollt. Umso wichtiger ist bei einer Golfuhr der ideale Tragekomfort. OMEGA hat eine ultraleichte Uhr entwickelt, die auch angenehm zu tragen ist. Die teleskopische Krone kann zum Beispiel ins Gehäuse eingelassen werden, was für zusätzlichen Komfort während der Spielzeit sorgt.

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