Die schönsten Lodges in Argentinien
Nach einer 3-Wochen Reise durch Argentinien waren wir uns einig: es hat uns vollends verzaubert. Argentinien hat diese unfassbare Unendlichkeit, diese atemberaubende Magie. Man kann tagelang, tausende von Kilometern fahren und ist noch nicht mal in der Hälfte des Landes. Dementsprechend gibt es auch ein paar richtig schöne Lodges in Argentinien.
Du fährst durch ewige Wüsten, schneebedeckte Berge, Gestein in allen Farben und Formen – begleitet von wilden Pferden auf unebenen Strassen. Eine Reise durch Argentinien ist ein Abenteuer, wie es im Buche steht.
Was uns jedoch besonders gefiel, sind ein paar Lodges in Argentinien, die wir euch heute zeigen. Anstatt euch quer durchs Land zu schicken, haben wir sie alle in der Region Mendoza ausgewählt.
Über die Weinregion Mendoza
Mendoza ist das bedeutendste Weingebiet in Argentinien. Über 60% der Weinerzeugung des Landes stammen von hier. Ein Grossteil der Fläche nimmt die Malbec-Traube ein, es werden aber auch weitere Sorten wie Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc und einige mehr angebaut.
Das Zusammenspiel von Malbec und Cabernet Sauvignon eignet sich ideal zu Fleisch- und Gemüsegerichten. Der unverfälschte Charakter des argentinischen Weins offenbart sich jedoch in dem rein-sortigen Rotwein, welcher aus den Trauben des Malbecs gewonnen wird.
Die Region Mendoza ist der ideale Platz abzuschalten, entspannen und sich dem savoir-vivre zu widmen. Es ist kurz gesagt alles was wir lieben:
- Fantastischer Wein
- Unglaublich schöne Landschaften
- Hervorragendes Essen
Die schönsten Lodges in Argentinien
Es war einmal mehr nicht ganz einfach hier eine Auswahl zu treffen. Es gibt in Argentinien einige Optionen, wir sind jedoch der Meinung, dass sich die schönsten Lodges in Argentinien alle in der selben Region befinden.
Alpasion Lodge
Website: http://www.alpasion.com
Es gibt viele Gründe weshalb die Alpasion Lodge ganz oben zu finden ist. Drei möchten wir jedoch hervorheben: es ist sehr charmant, persönlich und hier wird der beste Wein den wir in Argentinien geniessen durften angebaut.
Rosell Boher Lodge
Website: http://www.rosellboherlodge.com
Super schöne Lodge mit zwei grossen Pools und modernem interior Design.
The Vines Resort & Spa
Website: http://www.vinesresortandspa.com
Motorrad – Wir zeigen wie stilsicher Zweiräder sein können
Motorrad – Wir zeigen wie stilsicher Zweiräder sein können.
Für jeden Gentleman hoch auf der bucket list – der Mythos Motorrad. Es ist höchste Zeit euch einen Einblick zu geben, warum der Fahrtwind im Gesicht des Gentlemans eine mindestens gleichwerte Alternative zum faszinierenden Wagen ist, um besondere Orte auf schönsten Wegen zu erfahren. Wir schauen uns an wie der geschmackvolle Teil der Motorradwelt sich heute präsentiert und träumen von Freiheit, Abenteuer, endlosen Straßen und warmen Frühlingsabenden.
Bilder & Rechte @gentlemansride.com
The Distinguished Gentleman’s Ride
Fangen wir mit einer naheliegend benannten Veranstaltung an, der DGR ist eine jährlich stattfindende stilsichere Ausfahrt von Gentlemen für den guten Zweck. Diese findet an einem einzigen Tag auf der ganzen Welt statt und hat im letzten Jahr 95.000 Gentleman-Fahrer in 90 Städten auf die Straße gebracht. Gleichzeitig sammelt der DGR nahezu fünf Millionen USD Spenden für Forschungsprojekte gegen Prostatakrebs und für die physische Gesundheit von Männern.
Der Grundstein für diese Veranstaltungsreihe wurde 2012 gelegt, als Mark Hawwa durch ein Foto aus der Fernsehserie „Mad Men“ inspiriert wurde dem negativen Ansehen der Motorradfahrer durch eine stilsichere gemeinsame Ausfahrt entgegenzutreten. Der initiale Erfolg mit 2500 Fahrer führte zu der Entscheidung mit der Veranstaltung für den guten Zweck zu sammeln.
Was fahren die Herren auf den Bildern denn für Motorräder? Warum habe ich sowas noch nie im Laden gesehen? Basis für fast alles was die Garagenschrauber in Eigenregie umbauen sind Serienmotorräder der 70er bis 90er Jahre. Günstige Großserientechnik mit Fahrleistungen, die auch für den heutigen Verkehr mehr als ausreichend sind. Die Möglichkeiten zur Individualisierung sind umfangreicher als bei den vierrädrigen Gefährten und vieles auch ohne großes Werkstatt-Equipment zu bewerkstelligen. Und wer nicht selber basteln möchte – kein Problem. Alle namhaften Hersteller bieten Bikes in verschiedenen Stilrichtungen und mit umfangreichen Individualisierungsmöglichkeiten ab Werk an.
Motorrad – Die Genres
Grundsätzlich gibt es in der Welt der individualisierten Motorräder so viele Genres wie Erbauer – die folgenden Begriffe helfen bei der Kategorisierung:
Chopper / Bobber
Hat man einmal Peter Fonda und Dennis Hopper in Easy Rider gesehen, oder auch nur das Filmplakat vor Augen, weiß man wie ein Chopper aussieht. Als Basis für Chopper dienen meistens Harley-Davidsons, Indians oder auch vereinzelt japanische Serienbikes. Möglichst viel weglassen und traditionelle Handwerkstechniken stehen hoch im Kurs. Händisch angefertigte Bauteile, Punzieren, Gravieren, aufwendige Lackierungen, ausgefallene Materialpaarungen sind immer wieder an den Bikes zu
finden. Während Dennis Hopper und Peter Fonda nicht gerade durch gepflegtes Äußeres in Erinnerung blieben, so versucht Michael Madsen in Jackett und Rüschenhemd alias „The Gent“ im Film Hell-Ride den modebewussten Auftritt.
Heutzutage wird das Genre immer noch von den gleichen Herstellern bedient und gepflegt. Indian, als älterer der beiden großen amerikanischen Namen im Motorradbau ist nach seinem Konkurs 1953 seit 2011 wieder erfolgreich zurück und überzeugt mit Choppern im klassischen Look.
Café Racer
Wir stellen uns wieder eine Szene vor: 1964, England, Nieselregen, Lederjacken, Tollenfrisur, Nieten, dröhnende Marshall-Verstärker. Willkommen in der Welt der Rocker und ihrer reduzierten, leichten und schnellen Nortons, Triumphs und BSA’s. Aluminiumtanks, tiefe Lenker und weit hinten liegende Fußrasten geben den Boys die Sitzposition die es braucht um auf der M25 rund um London von Raststätte zu Raststätte zu fliegen.
Diese Raststätten hießen damals Cafés und gaben den Motorrädern diesen Namen. Sportliche Motorräder sind seit jeher fester Bestandteil aller Hersteller. Neben den lebensbedrohlichen PS- und Gewichtsexzessen in grellbunten Farben haben viele Hersteller erkannt, dass es auch Fahrer gibt, die nicht wie ein Kanarienvogel auf der Croisette aussehen wollen. Daher mehren sich sportliche Motorräder mit topaktueller Technik im klassisch reduzierten Look auf dem Markt und den Straßen in Stadt und Land.
Heute haben BMW, Triumph, Yamaha und weitere Modelle im Angebot die zwischen Picadilly Circus und Silvretta bestens aufgehoben sind.
Scrambler / Brat Style
Wem die Straße nicht genug Adrenalin bietet, der wählt den Scrambler. Hochbeiniger und mit aufrechterer Sitzposition, als die Strassenmaschinen auf denen sie in den 1960er Jahren basierten vermitteln sie den Charme des einfachen Schweizer Taschenmessers auf zwei Rädern – nicht den des Leatherman’s wie die großen, schwergewichtigen Reiseenduros für die Weltumrundung.
Scrambler sind wohl die entspannteste und coolste Art mit dem Motorrad über den Strand zum Dinner zu fahren. Ebenso wie Café Racer wird auch diese Kategorie von vielen Anbietern abgedeckt. Ducati gar mit eigener Scrambler Modellreihe, die Modelle aus Bologna der 1960er Jahre angeknüpft wird. BMW, Triumph und Yamaha sind ebenfalls angetreten, um den gelegentlichen Abstecher über den Feldweg möglich zu machen.
In loser Folge werde ich in der Zukunft herausragende Motorräder der einzelnen Stilrichtungen, traumhafte Straßen, sehenswerte Veranstaltungen und die passenden Accessoires vorstellen und damit A Gentleman’s World durch Zweiräder ergänzen.
Der Jaguar I-Pace – Das Highlight Am Genfer Autosalon
Genf, 06. März 2018 – Journalisten und Medienvertreter pilgern aus der ganzen Welt nach Genf. Gegen 11:00 füllt sich der Stand von Jaguar Land Rover langsam und kurz bevor die Pressekonferenz startet, ist es kaum noch möglich irgendwo Platz zu finden. Das hat seine Gründe: JLR präsentiert den Jaguar I-Pace, der erste voll-elektrische SUV des britischen Automobilherstellers, eine ernst zu nehmende Konkurrenz zum Tesla – aber dazu beim nächsten Mal mehr.
Wir bieten ein Überblick des neuen Jaguar I-Pace
Viele warteten mit Spannung auf den neuen Jaguar I-Pace. Er ist nicht nur emissionsfrei, intelligent und sicher, sondern kombiniert nachhaltige Sportwagen-Performance mit der Praxistauglichkeit eines fünfsitzigen SUV.
Wir beantworten nun mal die beliebtesten Fragen bisher.
Jaguar I-Pace Reichweite
Die Reichweite ist bei Elektroflitzern genauso prominent wie der Verbrauch beim Verbrennungsmotor.
Die hochmoderne 90kW Lithium-Ionen-Batterie mit 432 Pouch-Zellen – ausgewählt aufgrund ihrer hohen Energiedichte und überlegenen Wärmeabfuhreigenschaften – verhilft dem neuen I-Pace zu einer Reichweite von 480 Kilometern* (im neuen WLTP-Zyklus).
Besitzer werden die Batterie an einer 100 kW Schnellladesäule mit Gleichstrom in 40 Minuten von Null auf 80 Prozent aufladen können; wer nur 15 Minuten Zeit hat, kann auf gleiche Weise 100 Kilometer Reichweite „nachtanken“.
Wie viel Platz bietet der I-Pace?
Der geräumige Innenraum des Jaguar I-Pace bietet auf der Rückbank einiges an Beinfreiheit und trumpft mit intelligenten Ablagen. Mangels Kardanwellentunnel gibt es Platz für ein 10,5 Liter großes Staufach in der Mittelkonsole, zur Unterbringung von Mobiltelefonen, Schlüsseln oder anderen kleinen Gegenständen. Unter den Rücksitzen verborgene Fächer sind auf die Aufnahme von Tablets und Laptops zugeschnitten.
Das Kofferraumvolumen von 656 Liter übertrifft das der meisten mittelgroßen SUV; durch Umlegen der Rückbank lässt es sich auf bis zu 1.453 Liter erweitern. Trotz der nach hinten abfallenden Dachlinie gibt es mit 968 mm auch für die Fondpassagiere noch genügend Kopffreiheit.
Wie sieht es mit der Performance aus?
Mit Allradantrieb, 294 kW (400 PS) und 696 Nm an maximalem Drehmoment liefert die Katze im wahrsten Sinne des Wortes eine elektrisierende Performance. Die aus dem Stand voll abrufbare Leistung lässt den Performance-SUV in nur 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h sprinten.
Wie sieht es mit dem Design aus?
Die elegante und langgestreckte Silhouette mit kurzer und flacher Haube, aerodynamisch geformter Dachkontur und gekrümmter Heckscheibe lässt sofort erkennen: Die Jaguar DNA ist erkennbar, ein echt harmonischer und sportlicher SUV.
Will ich haben! Aber was kostet mich der Jaguar I-Pace?
In Deutschland starten die Preise ab € 77.850, in der Schweiz dürfte es um die 82’800 CHF los gehen.