Anythingbutgentle – die mysteriöse Sendung

Anythingbutgentle – die mysteriöse Sendung

Wir Influencer erhalten oft Post… Aber gestern Morgen, nichts böses denkend, brachte mir der Postbote eine anonyme Sendung mit der Aufschrift ‚#Anythingbutgentle‘. Das ist ja wohl wirklich nicht gerade Alltag – schon fast ein bisschen frech aber super spannend! 

Mit dabei in dieser Sendung? Eine Flasche Schnaps, eine Cigarre und eine Einladung zu einem Shooting im Chateau Gütsch am kommenden Samstag.

Ich habe die Einladung zum Chateau Gütsch angenommen und mich auf der Webseite www.anythingbutgentle.com mal umgeschaut.. sieht etwas mysteriös aus, aber das Angebot wirkt bestechend gut! Werde ich hingehen? Natürlich! Wer liebt denn nicht solche Überraschungen?

Meine ersten Gedanken dazu

Es dürfte wohl irgend etwas mit Genuss zu tun haben, passt also perfekt zu den Dingen die ich liebend gerne mache. Aber was hat es sich bloss mit dem ‚anythingbutgentle‘ auf sich?

Wo fängt ein Gentleman an und wo hört er auf? Was ist denn gentle? Kann ich mit der Harley und Cigarre an den Küsten entlang fahren? Oder mal ein Metallica Konzert besuchen?

Das Gentleman Dasein, kann auch mal bedeuten etwas crazy zu sein – wichtig ist, dass man seinen Werten treu bleibt.

Auf Mission mit dem Butler des Carlton St. Moritz

Der Butler - Urs Wiederkehr als Alfred Pennyworth

Der Butler des Carlton St. Moritz ist kein normaler Butler. Während er – Urs Wiederkehr – einem demütig und freundlich alle Wünsche erfüllt, gibt es eine weitere, abenteuerlichere Seite an ihm.
In diesem Hotel, wo James Bond nächtigen würde (der Luxus, die Verschwiegenheit und die Internationalität sprechen dafür), ist der Butler für andere Missionen zu haben als lediglich für den Standardservice.

Der Butler - Urs Wiederkehr als Alfred Pennyworth

Das Carlton Hotel in St. Moritz

Wenn gegen Ende Januar in den Deutschschweizer Zeitungen zu lesen ist, dass es den ganzen Monat nur elf Sonnenstunden gab, dann ist es Zeit, dem durch Hochnebel geknebelten Mittelland den Rücken zu kehren und sich dem Engadin zuzuwenden, nach St. Moritz zu reisen.

Das Carlton Hotel, einer Legende nach erbaut vom russischen Zaren Nikkolai II. (worüber sich einige Einwohner in St. Moritz sicher sind – jedoch konnte dieser die Schönheiten und die Aussicht dieser wunderschönen Residenz seines vorzeitigen Ablebens wegen kaum auskosten) leuchtet in hellem Sonnenschein über St. Moritz. Übrigens erklären auf Nachfrage auch einige russische Gäste, dass Zar Nikkolai II. diese Residenz erbaut hätte, “sonst würden wir ja nicht hier unseren Aufenthalt verbringen”.

Das Hotel ist wie ein Thron nach St. Moritz ausgerichtet, der mit weitem Ausblick über den See wacht. Kein Wunder, hat der Architekt Carlos Rampazzi sichergestellt, dass jede der 60 Suiten über Seesicht verfügt. Beeindruckend ist auch sonst die Innenarchitektur dieses Hauses, in dessen Gängen es keine Ecken gibt.  Jede Suite hat ihre Eigenheit, das Haus ist mit Bildern des russischen Zarenschmuckes geschmückt und im Restaurant Da Vittorio (welches gemäss La Liste zu den besten 10 Restaurants der Welt gehört) sind die Wände mit echtem Leder bezogen. Am Imposantesten sind die grossen Säle, wie jener des Restaurant Romanoffs, wo unter anderem von einem (exakt bemessen) zwanzig Meter langen Buffet gefrühstückt werden kann, sowie der Zarensaal.

Aussenansicht des Carlton St. Moritz

Der Zarensaal im Carlton St. Moritz

Oliven mit Carlton Aufschrift

Der Butler für die grossen Missionen

Am besten lässt sich seine Präsenz beschreiben mit dem Vergleich zu Michael Caine in der Rolle des Alfred Pennyworth, der im Film Batman für alle Sonderwünsche dem Bruce Wayne zur Seite steht. Bereits das Gefühl, einen solchen Butler zu haben, verändert das Denken und inspiriert zu grösseren Vorhaben als üblich. Wird besondere Ausrüstung benötigt, wird diese besorgt. Was auch immer man braucht; der charmante Butler Urs Wiederkehr beschafft die technischen Hilfsmittel. Er weiss alles, hat alles und kennt alles in St. Moritz.

Auf Mission mit dem Butler Urs Wiederkehr

Eisblumen auf dem schönen Silsersee

Der Butler des Carlton Hotels

Mit dem Butler zu den geheimen Orten im Engadin

Urs Wiederkehr ist seit über zwanzig Jahren in St. Moritz, kennt die geheimsten Orte und bringt einen auch dort rein, wo sonst fast niemand hinkommt. Das Nietsche-Haus in Sils ist einen Besuch wert. Die spürbare Weite während der dreistündigen Überquerung der Seen auf abgelegenen Routen – wo keine Fussspuren zu sehen sind, es dafür Eisblumen mit drei Zentimeter Durchmesser hat – ist eine so angenehme und überraschende Erfahrung, dass die Sehnsucht nach der Antarktis gestillt wird. Beim Mittagessen können zwei Meter lange Eiszapfen beim abgelegenen Fischrestaurant aris Murtaröl bestaunt werden. Von beliebigem Punkt im Engadin führt Urs Wiederkehr einen auf schnellstem Weg zur Basis zurück, sollte dies von Nöten sein.
Auf jeder Mission vermag es der vom Carlton St. Moritz genannte ‚Outdoorbutler‘ erneut, einen mit aufregenden Gadgets, noch nach stundenlanger Bergtour mit Verpflegung und warmem Tee, oder schlicht mit seinem puren Insiderwissen zu überraschen.

Der grüne Apfel auf dem Silsersee

 

Das Nietzsche-Haus in Sils

Das Restaurant aris Murtaröl mit Eiszapfen

Aussicht auf St. Moritz vom Carlton Hotel

Nach erfolgreicher Mission ist das Abendessen aus der Küche der Cerea Familie verdient – im Restaurant Da Vittorio. Zur Besprechung der nächsten Vorhaben ist man versucht, den Butler gleich zu Tische zu holen zum gemeinsamen Dinieren. Im Carlton St. Moritz gibt es nebst den vielen Legenden und den diskreten Gästen von Weltformat einen Butler, der der alles weiss und jede Ausrüstung besorgt. Ausserdem ist er längst ein guter Freund geworden; auch wenn es nicht zur Situation kam, dass der eine dem anderen das Leben retten musste, er hätte es getan.
Wenn nicht der Butler ein Gentleman ist, ist niemand ein Gentleman.

 

Krone Regensberg – Ein charmantes Boutique Hotel

Hotel Krone Regensberg – ein Stück Geschichte

Unglaublich, was man in der Umgebung Zürich alles entdecken kann. Mal kurz raus aus dem städtischen Stress, einfach abschalten ohne weit zu fahren? Es ist unglaublich wie man innerhalb 30min Fahrtzeit in eine komplett andere Welt taucht. Ein Katzensprung entfernt von Zürich liegt das Städtchen Regensberg und strahlt in seinem Glanz wie vor Jahrhunderten. Ein echtes Schmuckstück – quasi um die Ecke. Das Städtchen mit der berühmten Krone Regensberg hat einiges zu erzählen, aber dazu nun mehr.

Die Krone Regensberg ist ein klassisches Boutique Hotel, welches nach einem Brand am 12. September 2011 seine Tore wieder öffnet. Nach mehr als 4-jähriger Aufbau- und Renovationsphase erstrahlt dieses wunderschöne, einzigartige Bauwerk im “neuen” alten Glanz.

Was auf den ersten Blick auffällt, ist das stolze Antlitz und die historische Energie welche die Krone Regensberg ausstrahlt. Die Krone liegt oben am Berg,  in mitten von Weinreben mit einer atemberaubenden Aussicht.

Auf den zweiten Blick fällt die herausragende Architektur auf, welche bis ins kleinste Detail ausgearbeitet ist.

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Krone Regensberg – Das Ambiente

Besonders erwähnen will ich das tolle Ambiente in der Krone Regensberg. Eine angenehme Art von ‚Slow living‘. Es ist irgendwie alles so stressfrei und gemütlich. Ab dem Zeitpunkt der Ankunft, bis zur Abreise ist Entspannung pur.

Man wird mit einem Glass Weisswein aus der Umgebung wilkommen geheissen und darf sich einfach mal hinsetzen, frei von Stress und Alltagssorgen.

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Krone Regensberg – die Zimmer

Jedes der Zimmer sieht anders aus und hat seinen eigenen Charakter. Es hat für alle Geschmäcker etwas dabei. Die Betten sind super bequem und lassen Prinzessin und Prinz tief schlafen.

Behaglichkeit erzeugt die moderne Ausstattung mit edel verarbeiteten Naturmaterialien, ergänzt mit Liebhaberobjekten und Antiquitäten. In diesem exklusiven Ambiente fühlt man sich automatisch wohl.

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Krone Regensberg – die Küche und der Service

Als Hotelgast erleben Sie die kulinarische Raffinesse bereits beim köstlichen Frühstück. Dieses kann im Sommer auf der Panorama-Terrasse genossen werden. Auch drinnen im Restaurant Taverne geniesst man den fantastischen Blick auf die Alpen. Ganz nach unserem Motto «Coming home to friends» fühlt man sich hier. Der Chefkoch zaubert aus marktfrischen Produkten ausgeklügelte Kreationen von traditionell bis modern und lässt sich von Einflüssen aus aller Welt inspirieren.

‚Slow food‘ und regionale Küche werden hier gross geschrieben. Man setzt sich hin und geniesst eine hervorragende Küche welche mit Zutaten aus der Region angereichert wird. Auch hier fällt wieder auf wie stressfrei alles ist und mit wieviel Liebe zum Detail gekocht wird.

Klein aber Fein ist das Plätzchen und auch so verhält sich der Service. Einwandfrei, aufmerksam und sehr freundlich wurden wir von den Mitarbeitern bedient.

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Die Geschichte der Freiherren von Regensberg und Graf Rudolph von Habsburg

In der Mitte des dreizehnten Jahrhunderts waren die Freiherren von Regensberg, die Grafen von Habsburg und die Grafen von Kyburg die mächtigsten Adelsgeschlechter im Raum Zürich, Aargau und Thurgau.

Während ungefähr 20 Jahren, von ca. 1250 bis 1273 existierte das Interregnum in Europa, d.h. es fehlte der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation“. Das hiess, dass es keinen obersten Richter gab in Europa. Viele Städte, Adelshäuser und Klöster waren verunsichert.

Die Freiherren von Regensberg waren im Besitz von Städten, Burgen und Klöstern rund um Zürich. Sie wurden für Zürich zu einer Bedrohung. Die Burg auf dem Uetliberg, der Hardturm und Glanzenberg waren ein besonderes Aergernis für die Stadt, weil die Regensberger damit die Limmat und den Zugang zum Rhein kontrollierten. In dieser Situation verhandelte der Rat von Zürich mit den Regensbergern. Sie boten den Regensbergern die Schirmherrschaft über die Stadt an, allerdings nur bis wieder ein neuer Kaiser gewählt  wäre. Das lehnten die Regensberger ab. Sie verlangten, dass die Stadt sich ihnen unterwerfe. Mit dem Angebot der Schirmherrschaft wandte sich Zürich nun an Graf Rudolph von Habsburg, dessen Stammsitz bei Brugg im Aargau war. Rudolph stimmte zu. Die Klausel wegen dem neuen Kaiser störte ihn nicht. Er wollte unbedingt selber Kaiser werden.

Im  Jahr 1264 starb die Kyburgische Grafen- Dynastie im Mannesstamm aus. Graf Rudolph von Habsburg tat alles um das ganze Erbe der Kyburger allein zu bekommen, obwohl nebst anderen auch die Regensberger Ansprüche erhoben. Um die Auseinandersetzung zu klären, kam es zur Rgensberger Fehde im Jahr 1265. Rudolph bekämpfte zusammen  mit Zürich die Regensberger. Sie  zerstörten Stadt und Burg Glanzenberg, die Burg auf dem Uetliberg, die Burg Wulp bei Küsnacht und anderes. Danach war Rudolph selber auch Graf von Kyburg . 

Mächtig  genug, wurde Rudolph von Habsburg im Jahr 1273 zum König des „Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation“ gewählt. Die Basis für die Entstehung des Habsburgischen Weltreiches war gelegt.

Ungewiss bleibt was geschehen wäre, falls die Regensberger das Angebot von Zürich angenommen hätten, und somit Schutzherren der Stadt Zürich geworden wären.

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